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   OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17   

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https://dejure.org/2018,4745
OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17 (https://dejure.org/2018,4745)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08.02.2018 - 1 U 112/17 (https://dejure.org/2018,4745)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08. Februar 2018 - 1 U 112/17 (https://dejure.org/2018,4745)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 839 BGB, Art. 34 GG
    Keine Amtspflichtverletzung durch Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung bei vertretbarem Verhalten der Staatsanwaltschaft

  • IWW

    BGB § 839 GG Art. 34

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Keine Amtspflichtverletzung durch Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung bei vertretbarem Verhalten der Staatsanwaltschaft

  • rabüro.de

    Keine Geldentschädigung für ehemaligen DFB-Präsidenten wegen staatsanwaltlicher Ermittlungen in Sommermärchenaffäre

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839 ; GG Art. 34

  • rechtsportal.de

    Amtshaftungsansprüche des Beschuldigten wegen der Einleitung und Fortführung eines laufenden Ermittlungsverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Justiz Hessen (Pressemitteilung)

    Kein Schmerzensgeld für ehemaligen DFB-Präsidenten

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Keine Geldentschädigung für Ex-DFB-Präsident Theo Zwanziger wegen staatsanwaltlicher Ermittlungen in Sommermärchenaffäre

  • lto.de (Kurzinformation)

    Amtshaftungsanspruch verneint: Kein Schmerzensgeld für Theo Zwanziger

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Schmerzensgeld für ehemaligen DFB-Präsidenten

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Kein Schmerzensgeld für ehemaligen DFB Präsidenten

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Schadensersatzansprüche bei der Einleitung eines Steuerstrafverfahrens

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Ermittlungsverfahren gegen ehemaligen DFB-Präsidenten wegen schwerer Steuerhinterziehung stellt keine Amtspflichsverletzung dar - OLG Frankfurt am Main verneint Anspruch auf Schadensersatz

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 21.04.1988 - III ZR 255/86

    Amtshaftung wegen Aufnahme der Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Letztere darf nur verneint werden, wenn bei voller Würdigung auch der Belange einer funktionstüchtigen Strafrechtspflege das staatsanwaltschaftliche Verhalten nicht mehr verständlich erscheint (BGH, Urteil vom 21. April 1988 - III ZR 255/86 - Urteil vom 24.02.1994 - Ill ZR 76/92 - juris Rn. 13).

    § 152 Abs. 2 StPO begründet nicht nur die Kompetenz der Staatsanwaltschaft zur Einleitung von Ermittlungen, sondern statuiert unter den gesetzlich bestimmten Voraussetzungen einen Verfolgungszwang (Legalitätsprinzip, vgl. BGH, Urteil vom 21. April 1988 - III ZR 255/86 -, Rn. 17, juris).

  • BGH, 24.05.2016 - VI ZR 496/15

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts: Geldentschädigungsanspruch bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Ob eine so schwerwiegende Verletzung des Persönlichkeitsrechts vorliegt, dass die Zahlung einer Geldentschädigung erforderlich ist, kann nur aufgrund der gesamten Umstände des Einzelfalls beurteilt werden (BGH, Urteil vom 24. Mai 2016 - VI ZR 496/15 -, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 20. März 2012 - VI ZR 123/11 -, juris).
  • BGH, 20.03.2012 - VI ZR 123/11

    Postmortaler Persönlichkeitsschutz: Anspruch der Eltern auf Geldentschädigung für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Ob eine so schwerwiegende Verletzung des Persönlichkeitsrechts vorliegt, dass die Zahlung einer Geldentschädigung erforderlich ist, kann nur aufgrund der gesamten Umstände des Einzelfalls beurteilt werden (BGH, Urteil vom 24. Mai 2016 - VI ZR 496/15 -, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 20. März 2012 - VI ZR 123/11 -, juris).
  • BGH, 27.10.2015 - 1 StR 373/15

    Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall (Steuerverkürzung im großen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Der Verdacht der schweren Steuerhinterziehung (§ 370 Abs. 3 Nr. 1 AO) ergab sich aus der Höhe der hinterzogenen Steuer, die Grenze liegt bei derzeit 50.000,00 EUR (vgl. BGH, Urteil vom 27. Oktober 2015 - 1 StR 373/15 -, BGHSt 61, 28-36, Rn. 29).
  • BGH, 04.11.2010 - III ZR 32/10

    Amtshaftung wegen überlanger Verfahrensdauer eines Zivilprozesses

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass ein Verhalten der Staatsanwaltschaft unvertretbar und insoweit amtspflichtwidrig war, trägt grundsätzlich der Kläger (BGH, Urteil vom 04.11.2010, III ZR 32/10, juris Rn. 14f. m.w.N.).
  • BVerfG, 05.05.2011 - 2 BvR 1011/10

    Durchsuchung einer Rechtsanwaltskanzlei; Verhältnismäßigkeit;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Schließlich muss der jeweilige Eingriff in einem angemessenen Verhältnis zu der Schwere der Tat und der Stärke des Tatverdachts stehen (BVerfG, NJW 2011, 2275 [BVerfG 05.05.2011 - 2 BvR 1011/10] ; Beschluss vom 26.10.2011, 2 BvR 1774/10, BeckRS 2011, 56244; NJW 2008, 1937 [BVerfG 06.05.2008 - 2 BvR 384/07] , KK-StPO/Bruns StPO § 102 Rn. 12).
  • BVerfG, 26.10.2011 - 2 BvR 1774/10

    Unverletzlichkeit der Wohnung und Durchsuchung (Beschwerdebefugnis;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Schließlich muss der jeweilige Eingriff in einem angemessenen Verhältnis zu der Schwere der Tat und der Stärke des Tatverdachts stehen (BVerfG, NJW 2011, 2275 [BVerfG 05.05.2011 - 2 BvR 1011/10] ; Beschluss vom 26.10.2011, 2 BvR 1774/10, BeckRS 2011, 56244; NJW 2008, 1937 [BVerfG 06.05.2008 - 2 BvR 384/07] , KK-StPO/Bruns StPO § 102 Rn. 12).
  • BGH, 06.06.1973 - 1 StR 82/72

    Befugnis der Organe der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft Strafvorschriften

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Die Angaben brauchen nicht ausdrücklich schriftlich oder mündlich gemacht worden zu sein, auch falsche schlüssige Bekundungen reichen aus (BGHSt 25, 190, 203; BGH Urt. vom 27.9. 2002 - 5 StR 97/02 - NStZ-RR 2003, 20, 21; Erbs/Kohlhaas/Hadamitzky/Senge AO § 370 Rn. 15).
  • BVerfG, 06.05.2008 - 2 BvR 384/07

    Unzulässige strafprozessuale Durchsuchung einer Rechtsanwaltskanzlei;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Schließlich muss der jeweilige Eingriff in einem angemessenen Verhältnis zu der Schwere der Tat und der Stärke des Tatverdachts stehen (BVerfG, NJW 2011, 2275 [BVerfG 05.05.2011 - 2 BvR 1011/10] ; Beschluss vom 26.10.2011, 2 BvR 1774/10, BeckRS 2011, 56244; NJW 2008, 1937 [BVerfG 06.05.2008 - 2 BvR 384/07] , KK-StPO/Bruns StPO § 102 Rn. 12).
  • BVerfG, 02.03.2006 - 2 BvR 2099/04

    Kommunikationsverbindungsdaten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.02.2018 - 1 U 112/17
    Da Durchsuchungen regelmäßig einen schwerwiegenden Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Betroffenen darstellen, ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu wahren (BVerfG, NJW 2006, 976 [BVerfG 02.03.2006 - 2 BvR 2099/04] ).
  • BFH, 26.04.1984 - V R 128/79

    GmbH - Haftung - Geschäftsführung

  • BFH, 23.06.1998 - VII R 4/98

    Haftung des Vereinsvorsitzenden

  • BGH, 27.09.2002 - 5 StR 97/02

    Umsatzsteuerhinterziehung (Vollendung; Scheinfirmen; Vorsteuererstattungen;

  • BVerfG, 16.08.1994 - 2 BvR 983/94

    Richterliche Durchsuchungsanordnung - Strafprozeß - Nötigung im Straßenverkehr -

  • LG Frankfurt/Main, 22.03.2017 - 4 O 328/16

    WM-Affäre: Zwanziger verklagt Hessen

  • OLG Saarbrücken, 21.03.2019 - 4 U 118/17

    Amtshaftung wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung durch unberechtigte

    Schwere Verletzungen sind in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs vor allem dann angenommen worden, wenn durch Veröffentlichung in der Presse die Allgemeinheit oder wenigstens ein weiter, nicht abgegrenzter Personenkreis von dem verletzenden Tatbestand Kenntnis erhalten hat (z.B. BGH MDR 2016, 1086, juris Rn. 9; juris Rn. 15; NJW 2003, 3693; NJW 1981, 675; VersR 1972, 368; vgl. auch OLG Frankfurt, Urteil vom 08.02.2018 - 1 U 112/17 - juris Rn 33).
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 05.04.2019 - 2 AGH 21/18

    Einleitung des anwaltsgerichtlichen Verfahrens wegen Parteiverrats und des

    Die Anwendung dieses unbestimmten Rechtsbegriffs erfordert im Einzelfall eine Abwägung aller belastenden und entlastenden Umstände (vgl. zuletzt OLG Frankfurt, Urteil vom 08. Februar 2018- 1 U 112/17-, Rn. 22 juris).
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